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die beste alternative zur vollnarkose

Lachgasbehandlung

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Die Lachgastherapie

Die Sedierung bzw. die Lachgastherapie kommt bei Patienten in allen Altersgruppen in Frage und ist eine sichere Technik für die Behandlung von Patienten mit Zahnarztphobie. Die Lachgasbehandlung ist für Kinder bzw. jüngere Patienten ausgesprochen vorteilhaft, da diese besonders häufig mit Zahnarztängsten zu kämpfen haben. Damit kann oft die zahnärztliche Behandlung unter Vollnarkose vermieden werden. Mit der inhalativen Lachgassedierung, die sich schon seit langem in vielen anderen Ländern und in Deutschland in der Zahnmedizin etabliert hat, gelingt es häufig, die Furcht und Angst bei den kleinen Patienten zu reduzieren und so günstige Behandlungsbedingungen zu schaffen. Dies kann auch helfen, eine langfristige positive Einstellung zu notwendigen, zahnärztlichen Behandlungen zu entwickeln.

Was ist Lachgas?

Lachgas (N2O) ist in seiner Gasform farblos, geruchlos und leicht süßlich. Lachgas ist schwer löslich, diffundiert darum kaum in die Gewebe, was den schnellen Wirkungseintritt und die nachfolgende schnelle Erholungsphase erklärt. Die Dauer der Sedierung ist einfach kontrollierbar und der Patient kann schnell zu normalen Aktivitäten zurückkehren. Lachgas hat keine Ausscheidungsprodukte und wird unverändert durch die Lungen beseitigt und ist daher nützlich bei Patienten, die Nieren- oder Lebererkrankungen haben.

Wie wirkt eine Lachgasbehandlung?

Lachgas hat eine mittlere analgetische Wirkung. Es ist euphorisierend und ein schwaches Anästhetikum. Der sedierte Patient fühlt sich ruhig, euphorisch mit seelischer und körperlicher Entspannung, er bleibt aber ansprechbar. Seine Atmung wird ruhig und tief, Husten- oder vor allem der Würgereiz verschwinden fast völlig. Die Schmerzwahrnehmung und –reaktion ist vermindert. Das Gedächtnis wird beeinträchtigt, und manchmal erleben die Patienten schöne Träume.

Anwendung von Lachgas

Über eine Nasenmaske wird ein Gasgemisch aus subanästhetische Konzentrationen vom Lachgas und Sauerstoff (mind. 50%) inhaliert. Nüchternheit ist nicht erforderlich. Genügende emotionale Reife des Patienten sind wichtig, so dass sich der Patient freiwillig auf den Zahnarztstuhl legt und die Nasenmaske aufsetzt.

Wir bieten unseren Patienten Nasenmasken für die Lachgassedierung mit vielen verschiedenen Duftrichtungen und Farben an. 

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